Tea

Egal ob bei einer Spielgruppe, beim Babyyoga oder zu Besuch bei Freunden, wenn man gefraqgt wird, was man trinken möchte und man antwortet mit Tee, dann hat man nicht die Wahl zwischen Pfefferminz oder Rotbusch sondern zwischen mit/ohne Milch und mit/ohne Zucker. Weil Tee hier schwarz ist, immer.

Das habe ich schon vor vielen Monaten gelernt, was ich allerdings erst jetzt so richtig verstehe: es ist außerdem relevant, wie man den Tee (mit Milch – ohne ist selten) zubereitet. Nämlich ob die Milch schon beim Aufgießen also vor dem heißen Wasser in der Tasse ist oder erst nachträglich hinzugefügt wird. Vertreter der “erst-Milch-Variante” sagen, dass der Tee dann nicht vom zu heißen Wasser verbrannt wir und weicher ist und außerdem die MIlch nicht denaturiert. Die Gegener dieser Methode (Erst-Tee-dann-Milch-Menschen) wiederum sind der Ansicht, dass denaturiert nicht schlechter schmeckt und außerdem kann es passieren, dass die Milch das Wasser zu sehr abkühlt und der Tee damit nicht richtig aufgebrüht wird.

Ich bin noch nicht sicher, ich habe jahrelang gedacht, es gäbe nur den zweiten Weg, weshalb ich jetzt erst mit Versuchen zur ersten Methode beginne, also bei Gelegeheit dazu mehr!

Für Interessierte ein passender Artikel aus dem Gardien dazu hier.

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